POSITIVES DENKEN GEZIELT EINSETZEN UND SEIN LEBEN VERÄNDERN -Manfred Czierwitzki-

acemisirine · 04-11-2011, 01:21 AM

Machen Sie sich zu dem Menschen, der Sie sein wollen, und Sie werden die Freunde finden, die Sie haben wollen!

Das Prinzip des Lebens ist Wandel. Alles, was lebt ändert sich. Der durchschnittlich denkende Mensch hat Angst vor der Veränderung. Er versucht, seine Sicherheit daraus zu beziehen, dass er sich auf möglichst wenig Veränderungen einstellen muss.

Die innere Einstellung ist es, die das Ergebnis bringt.

Positiv-Denker besitzen die Fähigkeit, sich selbst für eine Sache zu begeistern. Diese Fähigkeit stellt sich bei ihnen durch das beständig prkatizierte positive Denken wie von selbst ein.

Wenn Deine Arbeit Dich nicht begeistert, dann musst Du Dich für Deine Arbeit begeistern!

Was wir uns von Herzen aus unserem Innersten heraus wünschen, trägt seine Erfüllung bereits in sich.

Wir können niemals hundertprozentig beeinflussen, was uns begegnet aber wir können hundertprozentig beeinflussen, wie wir das, was uns begegnet, reagieren!

Ein positiv denkender Mensch lehnt es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen, er weigert sich nur, sich ihm zu unterwerfen. -Norman Vincent Peale-

Das Klagen der Menschen über die Schlechtigkeiten der Welt is durch positives Denken auch nicht zu beseitigen. Jeder ist seines eigenen Geistes Hüter und wenn jemand darauf besteht, sein Denken mit den negativen Vorfällen des Lebens anzufüllen, so ist das seine Entscheidung, und er muss mit den Ergebnissen leben.

Jeder einzelne Mensch, der sich zum positiven Denken entschließt und dies praktiziert, leistet einen Beitrag zu einer positiven Welt.

Lassen wir uns also nicht unter Druck setzen! Positives Denken erzielt immer positive Lösungen, für alle Beteiligten, und ist nur zu erfahren, wenn man es praktiziert.

acemisirine · 23-11-2011, 06:57 PM

- Es reicht nicht aus, ab und zu ein Buch zu lesen oder ein Seminar zu besuchen, es kommt auf die tägliche Arbeit an sich selbst an.

- Nun endlich weiß ich,
was mir fehlt,
was mich bedrückt,
und was mich quält;
ich bin nicht faul,
ich bin nicht krank
und fand doch nie
das Lebens Rank;
ich schaffe so
wie er und du
und finde trotzdem
niemals Ruh;
wohin ich blick´
in Angst und Bangen
sind Dinge,
die ich angefangen,
und immer wieder
denk ich dran:
mir fehlt ein Plan,
mir fehlt ein Plan!
Nun weiß ich endlich,
was mir fehlst,
was mich bedrückt
und was mich quält;
ich mache dies,
ich mache das,
doch ohne Ziel
und ohne Maß;
wie manches wäre
schon getan,
hätt´ich nur endlich
einen Plan!
*Douglas Malloch*